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Neurodermitis: Was zu beachten ist und wie man es behandelt

Jeder, der Neurodermitis hat, kennt diesen quälenden Juckreiz. Wie oft muss man sich anhören: „Hör auf zu kratzen“, doch dies ist leichter gesagt als getan. Menschen, die nicht unter Neurodermitis leiden, können den Juckreiz und den Zwang zu kratzen kaum nachvollziehen. Denn aufhören zu kratzen kann ein Neurodermitiker nur, wenn es nicht mehr juckt und hier beginnt der Teufelskreis: Der Juckreiz endet meistens erst, wenn es blutet und brennt. Neurodermitis ist leider noch nicht heilbar. Sie können jedoch einiges dagegen unternehmen. Um diese Hautkrankheit in den Griff zu bekommen und akute Schübe zu vermeiden, ist Hautpflege das A und O.

Welche Produkte bei Neurodermitis verwenden?

Leider kann man nicht pauschal sagen, benutzen Sie dieses oder jenes Duschgel und verwenden danach diese oder jene Hautlotion. Auch wenn der Markt mittlerweile viele Produkte aufweist, welche speziell auf die Bedürfnisse von Neurodermitikern zugeschnitten sind, ist es nicht einfach, das richtige Produkt zu finden. In der Beratung und mit dem Testen von Produkten kann das passende Mittel für die individuelle Behandlung gefunden werden.

An dieser Stelle setzt die persönliche Beratung in Ihrer Schwan Apotheke Hecklingen an. Nur auf die betroffene Person zugeschnitten und absolut personalisiert finden sich passende Pflegeprodukte für die überlastete und angestrengte Haut. Im Winter zum Beispiel wird die Haut zusätzlich durch trockene Heizungsluft gereizt. Manche Betroffene schwören auf Schwarztee Behandlungen, andere hingegen verwenden Ringelblumensalbe und bei jedem Menschen hilft ein anderer Ansatz. Neben Hausmitteln gibt es selbstverständlich auch medizinische Produkte, welche Neurodermitis in Schach halten können. Eine Beratung hierzu ist unabdinglich, denn das Herumprobieren könnte die Haut unnötig reizen. Denn auch Unverträglichkeiten und Allergien müssen mit einbezogen werden. In der Schwan Apotheke Hecklingen erhalten Sie eine umfangreiche, kompetente und freundliche Beratung rund um Neurodermitis und verschiedene Arten der Behandlung.

Was kann ich als Betroffene*r selbst tun, um akute Schübe zu vermeiden?

Die Haut wird nicht umsonst der Spiegel der Seele genannt. Neurodermitis ist zuerst eine genetische Krankheit, ganz heilen lässt sie sich daher nicht. Wichtig ist daher in der Beratung die Krankheit zu verstehen und gezielt mit Ihr umzugehen. Auslöser für akute Fälle variieren stark. Stress und eine ungesunde Lebensweise verstärken die Symptomatik. Aus diesem Grund sollten Betroffene auf eine ausgewogene Work Life Balance, also genügend Ausgleich zum stressigen Alltag achten. Ist dies durch die Art des Berufes nicht möglich, benötigt es einer individuellen Behandlung.

Zudem sollten Neurodermitiker bestimmte Lebensmittel, die viel Zucker oder Weißmehl enthalten, meiden, da diese häufig als Trigger fungieren. Süßigkeiten, Schokolade im Allgemeinen, Nikotin und Alkohol gehören ebenso zu den Dingen, welche bei Neurodermitis noch weniger zuträglich für die Gesundheit sind als ohnehin schon. Kleine unscheinbare Auslöser finden sich überall im Alltag: Wolle, trockene Heizungsluft, Klimaschwankungen der Jahreszeiten, Allergene und falsche Hautreinigung. Wissen, was Symptome auslöst, ist der erste Schritt zu einem angenehmeren Alltag.

Bilderquelle: Марина Терехова – stock.adobe.com

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